Heida

Heida

Vorführung zur Summary 2011 / PD _ bei Prof. H.Bartels, W. Oertel
in Weimar beim Henry van de Velde Bau
in Berlin bei Vater und Sohn
Heida – das klappt!

HEIDA – ein Funktionsmöbel, dass sowohl ein Bild als auch ein Tisch sein kann.

Anzutreffen in zwei  „Anwändungs“-zuständen:

1. Als ein großes Bild im Rahmen

oder

2. Als ein stabiler Tisch.

Das dekorative Bild im hochwertigen Rahmen wird bei Bedarf zum geräumigen Tisch um funktioniert, oder umgekehrt vom Tisch , für mehr Freiraum im Zimmer, zum Platz sparenden Wand – Accessoire. Die Innovation dieses Möbels sind: sein origineller Klappmechanismus, die hervorgerufene Verwunderung der Sekunden schnellen Verwandlung der Raumsituation, die leichte Handhabung und die damit verbundene Freue des Umwandelns, die jeweilige Unsichtbarkeit der momentan nicht genutzten Variante, sowie die enorme Raumnutzungsvielfalt, die dank ihm geboten ist.

Frei ist nicht der, der keine Grenzen kennt _  sondern der, der es versteht sich Freiräume zu schaffen!

1. Ein Bild an der Wand.

Durch die Zweiteilung des Bilderrahmens, mit jeweils einem dahinterliegenden Scharnier zur Faltung gebracht, kann der untere Teil des Rahmens ganz einfach vom Bildträger nach innen und von hinten an den oberen Teil des Rahmen geklappt werden. Mit ein paar leichten Handgriffen wird die Platte (der Bildträger ) aus der oberen Wandarretierung gelöst und lässt sich auf den nun zu Tischbeinen verwandelten Rahmen stellen. Das zweite Auflager des nun zur Tischplatte verwandelten Bildträgers befindet sich hinter dem unteren Quersteg des Rahmens – und kommt im aufgeklappten Tischzustand unter der Platte zum Tragen

2. Voila: Das Bild an der Wand ist verschwunden und vor uns steht ein  stabiler Tisch.

Die Neuheit dieses Möbels ist in erster Linie, der mittig faltbare Rahmen, der zusammen gefaltet die Beine des Tisches bildet und aufgeklappt  – den Bilderrahmen. Seine Vorzüge sind die Leichtigkeit  (gewährleistet durch die Hohlkammerplatte und den von hinten ausgefräßten Rahmen), sowie die Materialreduzierung durch die Einsparung zweier Tischbeine (ersetzt durch das Auflager an der Wand). Neuartig ist auch die jeweilige Unsichtbarkeit der momentan nicht genutzten Variante (Bild oder Tisch). Der entscheidende Vorzug ist die ungewöhnliche Raumnutzungsvielfalt, die diese Konstruktion in kürzester Zeit ohne zusätzlichen Stauraum zu benötigen, ermöglicht. Probieren Sie „Heida“ mal aus! – Sie werden sehen: das klappt.

HEIDA  kann in verschiedenen Ausführungen geordert werden.

A _ die Einfache Variante:  als Tafel.

B_ die Luxus Variante:        der Bilderrahmen ist hier ein Wechselrahmen mit einer Scheibe, hinter der das Bild geschützt ist und   ausgetauscht werden kann. Die Tischplatte wird mit einer unzerstörbaren Fassadenplatte ausgeführt und die Scharniere (hinter der Zweiteilung des Rahmens) sind mit einer Feder versehen, die das Gewicht auffängt und so die Klappfunktion noch einfacher und leichter macht.

C_ die Wunsch Variante:     Anfertigung nach Ihren Vorstellungen. (nach Wahloptionen)

Haben Sie Interesse? – Kontaktieren Sie mich!